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Eine Arthroskopie (von griechisch arthros = Gelenk, und skopein = schauen) (syn. Gelenkspiegelung) ist eine minimalinvasive diagnostische und/oder therapeutische Behandlung von Gelenken über kleine Inzisionen (Arthrotomien) unter Einsatz eines Endoskops (auch: Arthroskop). Außerhalb von Gelenken verwendet man den allgemeinen Begriff Endoskopie (von griechisch éndon = innen und skopein = schauen). Die häufigste Lokalisation angewendeter arthroskopischer Techniken sind die großen Gelenke (Knie-, Schulter-, Hüft-, Ellenbogen- und oberes Sprunggelenk). Aufgrund des technischen Fortschritts (kleinere Arthroskope und Instrumente) findet die Arthroskopie jedoch auch Einzug in kleinere Gelenke (z. B. Handgelenk und unteres Sprunggelenk).
Darunter versteht man das Betrachten und Untersuchen eines Gelenkes mittels Arthroskopie ohne therapeutische Maßnahme. Die Kniegelenkspiegelung ermöglicht dabei z. B. die Sicht auf die Gelenkflächen des Oberschenkels, Unterschenkels, der Kniescheibe sowie der Kreuzbänder und der Menisken. Auch zusätzliche Instrumente werden zur Diagnostik eingesetzt, z. B. ein Häkchen zur Prüfung der Kreuzbandstabilität.
Eine reine diagnostische Arthroskopie ist seit Einführung der MRT nur noch selten indiziert.
Eingriffe am benachbarten Knochen, z. B. im Rahmen einer Osteosynthese einer Gelenkfraktur, lassen sich ebenfalls per diagnostischer Arthroskopie auf die korrekte Repositionierung der Bruchfragmente und eine stufenlose Gelenkfläche kontrollieren.
Diese wird bei Verletzungen oder degenerativen Veränderungen in Gelenken angewandt. Als therapeutische Maßnahmen können Knorpelläsionen geglättet werden (Shaversystem), ausgerissene Knorpelfragmente entfernt oder wieder eingesetzt werden, Bänder und Menisken entfernt, geglättet oder genäht werden. Hierzu ist neben dem Arthroskop ein weiterer Zugang zum Gelenk für das entsprechende Werkzeug notwendig.
© by Dr. Peter Manndorff